Der Typ MK V war der erste Jaguar mit Einzelradaufhängung und Drehstabfederung der Vorderachse. Der bereits bei den Modellen der späten 30er Jahre eingesetzte langhubige Standard-Motor mit hängenden Ventilen bildet den Antrieb. Die erreichten Fahrleistungen mit souveränem Durchzug, insbesondere in niedrigen Drehzahlen, machten und machen ihn zu einem außerordentlich anmutigen Begleiter auf langen Reisen. 125 PS ermöglichten es Testfahrer Norman Dewis (einmalig!) eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/ h zu erreichen.
Die Katze hat in den vielen Lebensabschnitten in Kanada, Kalifornien und Schweden manches Leid erfahren müssen, bevor sie 2003 nach Sachsen kam. Nach einem von 2006 bis 2009 währenden 3-Mann-3-Jahre-Kraftakt präsentiert sie sich heute in herausragendem technischen und optischen Zustand. Während dieser Zeit wurde die gesamte Technik dank der Mithilfe einer Handvoll sächsischer Technikliebhaber und Werkzeugmacher, aber nicht zuletzt auch englischer Freunde, die bei der Beschaffung unbeschaffbarer Bauteile geholfen haben, instand gesetzt.
Seit 2009 schnurrt sie mit großer Freude, ohne die der Marke stets nachgesagten typischen Liegenbleiber immer wieder befürchten zu müssen.
Besonderheiten
Der Typ MK V war der erste Jaguar mit Einzelradaufhängung und Drehstabfederung der Vorderachse. Der bereits bei den Modellen der späten 30er Jahre eingesetzte langhubige Standard-Motor mit hängenden Ventilen bildet den Antrieb. Die erreichten Fahrleistungen mit souveränem Durchzug, insbesondere in niedrigen Drehzahlen, machten und machen ihn zu einem außerordentlich anmutigen Begleiter auf langen Reisen. 125 PS ermöglichten es Testfahrer Norman Dewis (einmalig!) eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/ h zu erreichen.
Die Katze hat in den vielen Lebensabschnitten in Kanada, Kalifornien und Schweden manches Leid erfahren müssen, bevor sie 2003 nach Sachsen kam. Nach einem von 2006 bis 2009 währenden 3-Mann-3-Jahre-Kraftakt präsentiert sie sich heute in herausragendem technischen und optischen Zustand. Während dieser Zeit wurde die gesamte Technik dank der Mithilfe einer Handvoll sächsischer Technikliebhaber und Werkzeugmacher, aber nicht zuletzt auch englischer Freunde, die bei der Beschaffung unbeschaffbarer Bauteile geholfen haben, instand gesetzt.
Seit 2009 schnurrt sie mit großer Freude, ohne die der Marke stets nachgesagten typischen Liegenbleiber immer wieder befürchten zu müssen.